Zitate



von Daniel Sean Kaiser


»Kriminalität: Nicht selten wird ein alkoholisierter Schlagerfan zum Gassenhauer«


»Es ist ein Trauerspiel: Im Gegensatz zur Prominenz bekommen Rehe in freier Wildbahn viel zu selten den 'Bambi fürs Lebenswerk'«


»Eine Mauer aus Stein kann man einreißen, die Mauer in den Köpfen ist unzerstörbar«


»Der Tod ist nur der Übergang in einen früheren Zustand als Verstorbener.«


»Wenn es wirklich ein Leben nach dem Tod gäbe, wäre auf den Friedhöfen der Welt nachts mit Sicherheit erheblich mehr Action«


»Und wortlos pflanzte der Gärtner sein Alphabeet.«


»Geschichte? Es ist immer wieder spannend, was die Historie als nächstes mit einem vorhat«


»Umweltschutz? So mancher Politiker hält 'Fracking' für eine festliche Abendgarderobe für die Operette«


»Dem aktuellen TV-Programm nach zu urteilen, stapeln sich bei den öffentlich-rechtlichen Sendern die Leichen mittlerweile vom Keller bis zum Dachgeschoss«


»Geiz ist die Geißel der Dummheit«

»Der Geistesblitz ist ein universelles 'Perpetuum mobile', da er weniger Energie benötigt, als er freisetzt«


»Die Frau des Waffenfabrikanten braucht ständig neue Schuhe, deshalb braucht die Welt ständig neue Kriege«


»Totale Konformität: Warum gibt es in den Fast Food Restaurants des Planeten eigentlich immer noch keine Spießburger?«


»Preisverleihung? Wenn sich egomanische Darsteller auf Auslegeware feilbieten, wird selbst der Teppich rot vor Scham«


»Erbschleicher: Wenn sie sich nun durch allerlei Schurkenstücke ihren Wohlstand ergaunert haben, dann berufen sie sich auf den persönlichen Schutz der Justiz«


»Der Tod scheint besonders kurzweilig zu sein, denn die Betroffenen haben offensichtlich zu nichts anderem mehr Zeit«


»Ein Schwachkopf wird mit dem Alter nicht weise, sondern unzurechnungsfähig«


»Der irrationale Wahnsinn des Durchschnittsbürgers - sein Leben in einer pervertierten Welt - wird von der Gesellschaft üblicherweise auch als Vernunft deklariert«


»Hightech-Botox? Das einzig wahre 'Lifting' erlebt man nur in einem  Paternoster!«


»Waffenrecht? Gibt es einen inhumaneren Staat, als den, der seinen Bürgern nicht einmal das Recht auf Selbstverteidigung zubilligt!«


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