Zitate



von Daniel Sean Kaiser


»Um zu überleben, musst du abgleiten, in die Trivialität.«


»Homeless? Hinfallen ist schon schlimm genug, aber liegen ohne Bleibe ist die Krönung!«


»Kunst beginnt dort, wo die Eitelkeit endet.«


»Aktuell sinniere ich über die Zeit vor meinem Tod.«


»Die Menschheit ist weltwirtschaftlich nur deshalb erfolgreich, weil sie eine

rigorose Ausbeutung der natürlichen Ressourcen der Erde betreibt.«


»Politisch korrekt bedeutet noch lange nicht moralisch integer.«


»Wer den Menschen posthum ein Himmelreich verspricht, bereitet nicht selten die Saat für ein irdisches Höllenleben.«


»Der letzte Schrei der Schönheitsindustrie: Kopftransplantationen.«


»Lauf den Problemen davon: Marathon.«


»Grenzenlose Lust überkam sie am Schleckpoint Charlie.«

»Einfach tierisch! Die Berliner Viehharmoniker.«


»Tsnuk tah sthcin tim Kitilop uz nut, Rreh Ssarg!«


»In ferner Zukunft wird Sexualität mit Robotern den Markt käuflicher Liebe revolutionieren.«


»Haus Wufffried: Deutsche Schäferhunde bellen Wagner!«


»Echte Wagnerianer erkennt man daran, dass sie bei nächtlichem Katzenjammer in ihren Betten hochschrecken, und wie im 'Wahnfried' krächzen.«


»Das Leben ist nur eine Baustelle, wenn man seine Raupe in der falschen Garage parkt.«


»Schreibblockade? Wenn dir nichts mehr einfällt, schreib es auf!«


»Erst nach Geschmack zu süßen, kann ganz schön bitter werden«


»Nicht durch entgegengebrachtes Wohlwollen, sondern durch dokumentierte Feindseligkeit, wirst du den wahren Charakter deines Gegenüber in Erfahrung bringen.«


»Die tatsächliche Empathie, die Nächstenliebe und der Respekt für andere, wird an der Haltung zum Mindestlohn deutlich, denn jedes Menschen Lebenszeit hat den gleichen Wert.«


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